So weit ist es also mit der Katholischen Kirche jetzt also gekommen. Eine klar als subjektive Meinungsäußerung erkennbare Aussage wird vor Gericht gezerrt und dort dann per einstweiliger Verfügung verboten!
Stefan Aigner schrieb auf seinem Blog Folgendes:
"Wenn die Opfer eines pädophilen Pfarrers eine Geldzahlung erhalten und Sitllschweigen vereinbart wird, hat das in meinen Augen den Beigeschmack einer Schweigegeldzahlung. Auch wenn das Bistum Regensburg jeden kausalen Zusammenhang zwischen der Zahlung und dem vereinbarten Schweigen leugnet."
Und dafür muss er sich vor Gericht jetzt verantworten, in einem Land, in dem angeblich jeder sagen kann was er will. Und verklagt von einer Kirche, deren zentrale Figur sich auch einst meinungstechnisch weit nach vorne gewagt hat!
Das kann meiner Meinung nach nicht angehen! Verbreitet die Kunde also weiter!
Genauere Details zu der Sache findet ihr :
- bei den web evangelisten
- auf regensburg-digital.de
- auf der Seite der Katholischen Kirche .... Nooooot
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