Mittwoch, 17. September 2008

LHC in der Kontrolle von Hackern

Vor wenigen Tagen ist es einer Gruppe von griechischen Hackern gelungen, zentrale Steuercomputer des neuen Ringbeschleunigers von CERN (LHC) unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie konnten so den Protonenstrahl steuern und hinterließen mit dessen Hilfe eine Botschaft, die unter anderem beinhaltet, dass Higgs Teilchen in Wirklichkeit blau seien.

So - oder so ähnlich - müsste wohl die nächste Meldung in der Reihe von Meldungen über einen Hack am CERN weitergehen. Hier eine kleine Zusammenfassung der Artikel auf die ich anspiele.

In der einen Quelle auf GrayHat Forensics ist die Rede von einem Hack eines der Webservers vom CERN durch eine Hacking Crew aus Griechenland. Im Rahmen des Hacks wurde der Inhalt des Server geändert und eine Botschaft hinterlassen. Einen Screenshot gibt es hier. Die Übersetzung davon dann im Post selbst.

Der Daily Telegraph macht in seinem Artikel daraus dann schon: "...Die Gruppe hackte sich in die Systeme der Anlage und hinterließ eine Nachricht, in der sie auf die schwächen der Infrastruktur hinwies...". Einfach ein paar Fakten weg gelassen und schon klingt das ganze deutlich Interessanter (außerdem langweilt man so seine Leser nicht mit unnötigen technischen Details).

Da wundert es einen, dass nicht schon die Bild dick darüber berichtet hat (mit dem Untertitel "Und Bild|de zeigt ihnen, wie sie ihre Webpage schützen können")...
Fazit: Wieder eine nette Anekdote, während wir weiter auf der Erscheinen der ersten schwarzen Löcher warten.

Dienstag, 16. September 2008

Keine Fragen...

in der Kunst, hat er gesagt. Warum, dass weiß ich auch nicht. Sei's drum!



Handyfotos auf Server, Mischtechnik mit JS

Prinzipiell können wir uns ja alle ein Klo an die Wand schrauben oder zufällige Bilder aneinander reihen, um sie anschließend im Museum ihrer eigentlichen Bestimmung zu entheben. Was bleibt ist:
Dies ist keine Frage?

Dienstag, 9. September 2008

seeqpod - musik zum einfach anhören

ahh... wieder mal eine wunderbare Errungenschaft des web2.0: seeqpod erlaubt es einem, einfach nach Musik im Netz zu suchen, sich eine Playlist draus zu bauen und die dann auch noch zu sharen.
Um das zu demonstrieren, hier mal ein bisschen Musik von "Pink Martini" die mir Daniel empfohlen hat:

Und das auch noch ohne die Sachen runterladen zu müssen. Dazu möcht ich dann auch keine Jura Klausur schreiben müssen ;-)

Euch jetzt viel Spaß mit Pink Martini!